"Die Corona-Krise ist der Inbegriff einer grenzüberschreitenden Krise"
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Die Corona-Pandemie ist eine weltweite Bedrohung, die zahlreiche Staaten vor gewaltige Herausforderungen stellt. Daher suchen politische Akteure nicht nur auf nationaler Ebene nach Lösungen. Auch internationale Organisationen ergreifen Maßnahmen, um zu verhindern, dass sich das Virus weiter ausbreitet – allen voran die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Warum Donald Trumps Kritik an der WHO einen wahren Kern hat, die Institution für das globale Krisenmanagement aber trotzdem unverzichtbar bleibt, darüber spricht Christian Kreuder-Sonnen im Interview. Seit neuestem ist er Juniorprofessor für Internationale Organisationen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Das vollständige Interview finden Sie hier.